Trixi und die wilden Wikinger. Leserabe. 1. Lesestufe, ab 1. Klasse Zusammenfassung

Trixi und die wilden Wikinger. Leserabe. 1. Lesestufe, ab 1. Klasse

Das kleine Wikingermädchen heißt Trixi. Sie lebt im Norden mit 33 wilden Wikingern in einem Dorf. Neue Streiche fallen ihr immer wieder ein. Einen Schneemann im Winter hat sie mitten auf dem Dorfplatz gebaut. Wie ihr großer Anführer sah er aus, der heißt Lunte. Ein HOrn von seinm Helm hat er vor Wut abgebissen. Gelacht ahben alle anderen Wikinger. Ein Paar Flüche hat Trixi ihrer zahmen Möwe Snabl beigebracht im Frühling. Bei einem großen Festmahll hat er sie dann vorgeführt. Fürchterlich geschämt hat sich Trixis Mutter. Gelacht ahben die anderen Wikinger. Trixi hat im Sommer wieder eine witzige Idee. Sie schleicht zum Drachenschiff. Einen Kussmund schminkt sie dem Drachen mit roten Beeren. Zöpfe aus Stroh macht sie ihm. Dann hört sie ein Brummen und Lunte steht dort mit seinen Leuten. Keiner lacht diesmal, denn über ein Wikingerschiff darf sich keiner lustig machen. Zur Strafe darf Trixi bei der nächsten Fahrt übers Meer nicht mit. Trixi zieht sich traurig in ihr Baumhaus zurück. Ihre Möwe begleitete sie.Etwas später am Abend liegt Trixi immer noch beleidigt in ihrer Hängematte im baumhaus, als ihre Möwe ihr etwas ins Ohr flüstert. Trixi versteht alles, denn die Möwe hat ihr die Vogelsprache beigebracht. Die zwei schleichen sich leise zu Luntes haus, denn da steht die Seemannskiste. Jeder Wikinger der auf Fahrt geht, packt seine wichtigsten Sachen dort hinein. In Luntes Kiste sind ein Schwert, ein Kuchen, ein Bärenfell und warme Socken. Jetzt müssen die zwei nur noch warten und da dies ziemlich langweilig ist, schläft Trixr ein. Als Trixi erwachte schunkelte und schaukelte es. Erst denkt sie die Welt geht unter, aber sie liegt ja immer noch in der Kiste. Snabl mqacht mit seinem Schnabel ein Loch in die Kiste. Dadurch kann Trixi hohe Wellen sehen und Luntes Füße. Trixi freut sich, dass der Plan geklappt hat und sie teilt den Kuchen in zwei Teile und fängt ihn mit Snabl an zu essen. Beide sind ziemlich hungrig. Dann wird das Schiff von einer riesigen Welle durchgeschaukelt und ein Fluch konnte aus der Kiste gehört werden, die dann natürlich sofort geöffnet wurde. Lunte war suer und fragte, was die zwei blinden Passagiere auf dem Schiff zu suchen haben. Trixi erklärte das sie so gerne mitfahren wollte und stimmte dann das Lied von den wilden Wikingern an. Da konnte ihr keiner mehr böse sein. Das Schiff wird von einem Sturm erfasst udn das Segel reist. Alle waren am überlegen, denn ohne Segel kommen sie nicht weg. Der lange Lulatsch war so ängstlich, dass er mit den Zähnen klapperte und Lunte hielt sich die Ohren zu. Snabl setzte sich auf Trixis Schulter und erzählte ihr ihren plan. Lunte glaubt natürlich nicht, dass Trixr die Vogelsprache verstehen kann, was er auch äußert. Dann legt sich der Sturm und Snabl fliegt aus und kommt mit ganz vielen Möwen zurück. Sie setzen sich auf den Mast und breiten ihre Flügel aus und so wird das Schiff an Land geweht. Zur Freunde wird ein großes Fest gefeiert und Trixi soll Luntes Hund das Fluchen beibringen.

Ende

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