Vier Morde und ein Hochzeitsfest: Roman Zusammenfassung

„Vier Morde und ein Hochzeitsfest“ von Janet Evanovich  ist der fünfte Teil über die Kopfgeldjägerin Stephanie Plum.

Stephanie hat ein Problem, denn ihr Chef und Cousin Vinnie hat keinen Auftrag für sie. Momentan gibt es keine Kautionsflüchtigen. So kann sie leider auch kein Geld verdienen, da sie sowieso von der Hand in den Mund lebt, ist dies äußerst schrecklich für sie. Aber glücklicherweise hat sie ihre Eltern. Diese kommen auch bald auf sie zu, da ihr Onkel Fred vermisst wird.

Onkel Fred ist nicht unbedingt der netteste in der Familie. Er sitzt auf sein Geld und gibt es nur ungern aus. Seine Frau Mabel leidet darunter sehr. Doch nun soll Stephanie ihn suchen, auch wenn Grandma Mazur glaubt, dass er von Aliens gefangen halten wird. Stephanie glaubt nicht daran und macht sie an die Recherche, wo ihr Onkel zu Letzt gesehen wurde. Doch vorher durchwühlt sie seine Papiere und entdeckt dabei auch Fotos einer Leiche. Diese wurde zerlegt und die einzelnen Körperteile wurden ordentlich in Müllsäcke sortiert. Der Anblick ist schrecklich und Stephanie fragt sich, woher diese Fotos stammen? Hat ihr Onkel etwa einen Menschen auf dem Gewissen oder erpresst er die Müllgesellschaft? Denn mit dieser ist der Onkel seit geraumer Zeit im Clinch. Er will die Abrechnungen, die die Müllgesellschaft ihn macht nicht akzeptieren. Sie kann diesen Schriftverkehr verfolgen. Daraufhin geht sie zur Müllgesellschaft, doch diese will oder kann ihr nicht weiterhelfen. Sie ist ziemlich ratlos, doch dann geschieht ein Mord. Auf dem Gelände der Müllgesellschaft wird die Leiche einer Angestellten gefunden. Doch so richtig weiter helfen tut ihr dieses auch nicht. Hat Onkel Fred etwas damit zu tun? Oder schwebt er gar selbst in Gefahr? Bei seinem Bekanntenkreis würde es sie nicht wundern! Denn der Onkel kennt äußerst dunkle Gestalten der Unterwelt, mit denen Stephanie nun auch schon Bekanntschaft geschlossen hat. Sie ist schon bedroht worden und zu allem Übel wurde auch noch ihr Auto in die Luft gesprengt.

Ohne Auto läuft bei Stephanie aber gar nichts, doch sie hat kein Geld sich ein neues zu kaufen. Aufträge sind ja bekanntlich auch Mangelware, glücklicherweise hilft ihr Ranger aus der Patsche. Er leiht ihr eins seiner Luxusautos, wenn sie kleine Dienste für ihn erfüllt. Dies tut sie natürlich sehr gern und die Beiden kommen sich mal wieder ein Stückchen näher, Stephanie kann diesem Mann kaum widerstehen. Das Knistern zwischen den Beiden ist deutlich zu spüren. Das bringt natürlich Morelli auf dem Plan, der äußerst eifersüchtig reagiert.

Mabel, Freds Frau, leidet überhaupt darunter, dass ihr Mann verschwunden ist. Sie geht sogar davon aus, dass er schon tot ist und beginnt ein neues Leben. Endlich kann sie kaufen, was sie will und muss nicht jeden Pfennig zweimal umdrehen. Sie richtet sich neu ein und kauft sich neue Kleidung. Mabel ist nicht wieder zu erkennen.

Nach zwei weiteren Leichen kommt Stephanie dem Täter immer näher. Sie ist ihm so nahe, dass sie es kaum fassen kann. Doch dann nimmt er sie gefangen und will sie töten. Stephanie schwebt in Lebensgefahr und unterhält sich aber noch mit Shempey. In dem Gespräch erfährt sie, dass ihr Onkel der Täter und die zwei Leichen beobachtet hat, wie sie unerlaubterweise Müllsäcke entsorgt haben. Als er am nächsten Tag zur Müllgesellschaft ging, entdeckte er einen der Täter. Er sprach vor und hat seine Rechnungen nicht erlassen bekommen. Daraufhin ist er zu den Müllsäcken gegangen, um ein Foto von ihnen zu machen, dabei entdeckte er zerstückelte Leiche. So hatte er die drei Männer in der Hand und erpresste sie um 90000 Dollar. Das hatte nur wenig Sinn, weil er ziemlich schnell ermordet wurde. Die Männer wussten nicht mehr ein noch aus, aus dem Grunde ermordete Shempey auch seine zwei Kollegen. Nun soll Stephanie dran glauben, doch glücklicherweise springt jemand durch ihr Fenster (Ramirez, der sie umbringen wollte) und Shempey ist einen Augenblick abgelenkt. So kann sie fliehen und Shempey flieht leider auch, aber natürlich wird er gefasst.

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