Messére Ducato:
Kapitel 1: Die Verbannung
Dagobert und Donald fliegen nach Florenz, da Dagobert plant, ein Buch herauszubringen und zur Inspiration nach Florenz fliegt. Donald soll das ganze mit einem Kassettenrecorder. Vor Ort treffen sie auf einen einheimischen Jungen, der die beiden ein bicßhen unterstützt in Sachen berühmte Persönlichkeiten.
Dagobert erzählt eine Geschichte von Dago Ducato und seinem Neffen Naldo, welche dem Dichter Dante bei der Flucht helfen. Dago ist Dante schon einmal begegnet und wies ihm damals den Weg, den er erfragte. Als die Verfolger auftauchen, verwechselt Dago die Partei und wird als Feind mit Naldo verhaftet und ins Exil geschickt. Gemeinsam mit dem Esel Tillino und einem Faß, in dem sich Geld befindet, Dago aber sagt, es wäre Wasser, machen sie sich auf die Suche nach einer neuen Heimat.
Kapitel 2: Der Hungerturm
Dago, Naldo und Tillino erreichen Pisa, wo sie von der Bevölkerung verjagt werden, weil sie dachten, der schiefe Turm von Pisa werde einstürzen und die Leute warnen wollten. Sie suchen Zuflucht in einem alten Turm, doch werden sie von zwei Banditen verfolgt, die gesehen haben, daß sich in dem faß Geld befindet, als Naldo etwas Wasser trinken wollte, der von dem Geld bisher gar nichts gewußt hat. Die Banditen verkleiden sich als Geister, doch Dago und Naldo lassen sich nicht unterkriegen und überwältigen die Banditen. Zum Dank dürfen sie im Turm bleiben, wo Dago eine Attraktion daraus macht und Eintrittsgeld verlangt. Doch will die Stadt auch ihr Geld und verlangt Unsummen von Dago, so daß dieser mit Naldo und Tillino wieder aufbricht.
Kapitel 3: Die falschen Fiorini
Dago, Naldo und Tillino erreichen die Stadt Arezzo. Hier hören sie eine Geschichte über einen Geldfälscher, welcher von den Einwohnern damals verurteilt wurde. In der Stadt findet ein Turnier statt, an dem Naldo teilnehmen soll, handelt es sich doch um eine goldene Lanze als Gewinn. Aber Naldo verliert, und so wird das Pferd, welches sie zuvor gekauft hatten, wieder verkauft, sogar mit Gewinn. Als sie in einer Gaststätte essen wollen und die Fiorini hinlegen, erkennt der Wirt am Klang, daß es Falschgeld ist, denn die beiden Männer, die das Pferd gekauft haben, haben mit Falschgeld bezahlt. Dago und Naldo werden aus der Stadt gejagt.
Kapitel 4: Die Piraten von Monte Christo
In Livorno angekommen, erkundigen sich Dago und Naldo nach einem Platz zum Ausruhen. Man erzählt ihnen die Geschichte von der Insel Monte Christo, wohin die beiden zusammen mit Tillino aufbrechen. Aber dort treffen sie auf Piraten, die dort ihr Versteck haben, und so müssen die beiden erneut flüchten, was ihnen gerade noch so gelingt.
Kapitel 5: Die Grotte der Winde
Dago und Naldo begeben sich in Lucca in die Grotte der Winde, von der sie gehört haben. Als Naldo ein Versteck für das Fass voll Geld sucht, findet er einen Stöpsel, den er herauszieht und dadurch die Winde freisetzt.
Dagobert bricht an dieser Stelle die Geschichte ab und macht einen Zeitsprung von 150 Jahren, mit der Begründung, daß die beiden und Tillino in die Zukunft transportiert worden sind. Aus Messére Ducato wird Ser Ducato, während Naldo und Tillino gleich bleiben.
Ser Ducato:
Kapitel 6: Lorenzo, der Prächtige
Nachdem Naldo geträumt hat, daß er ein Wettrennen gewonnen hat, um die liebliche Gemma, in die er sich verliebt hat, zu beeindrucken, kehren Ser Ducato und Naldo nach Florenz zurück, haben sie erfahren, daß der Streit zwischen den beiden Parteien vor 150 Jahren, der schuld an der Verbannung ihrer Vorfahren war, verstrichen ist. Lorenzo, der Prächtige begnadigt die beiden, und sie können nach Hause zurückkehren.
Kapitel 7: Aufbruch in die neue Welt
Auf dem Markt entdeckt Dago eine Kartoffel, welche aus der neuen Welt stammt. Ihm schmeckt diese nicht, dafür aber mehr die Geschichte über Kolumbus, welcher in die neue Welt segelt. Dago und Naldo machen sich auf mit einem Faß Geld auf, welches sie gegen eine Diebesbande verteidigen müssen, denn das Schioff auf dem sie nach Spanien segeln gehört diesen, doch ist Kolumbus schon davon gesegelt als sie ankommen. Dafür ist Amerigo Vespucci noch da, welcher eine Expedition unternehmen will, doch fehlen ihm die finanziellen Mittel. Dago überläßt ihm sein Geld im Faß und selgelt mit Naldo in die neue Welt.
Hier endet die Geschichte von Dagobert, der voller Eifer bei der Sache ist, doch hat Donald vergessen, eine Kassette in den Kassettenrecorder zu legen. Dagobert ist wütend und jagt ihn durch die Stadt.
Die außergewöhnliche Stravigari
Im Entenhausener Museum kann man eine Stravigari bewundern, eine besondere Geige, die aber manchmal merkwürdige Töne von sich gibt, die sich niemand erklären kann. Micky hat Interesse an dem Geheimnis und findet einen Nachfahren des Erbauers, und durch einen Zufall finden sie einen Zettel, auf dem steht, daß die Geige sie zu einem Schatz führen wird, denn wenn sie diese komischen Töne spielt, ist man dem Schatz eine Spur näher. Micky, Bruno und der Nachfahre machen sich auf nach Europa und bekommen auch die Geige mit, zum Ärger von Kater Karlo, der als Museumsangestellter dort arbeitet und die Geige stehlen wollte. Micky, Bruno und der Nachfahre können Karlo und Trudi abhängen und kommen dem Schatz Nahe, welcher anhand der Hinweise sie nach Amerika führt. Der Schatz stellt sich als grünes Gestein heraus, was von einem Meteoritenabsturz stammt. Karlo und Trudi reißen sich das Gestein unter den Nagel, doch löst sich dieses bei Sonnenlicht auf. Micky und die anderen geben die Geige dem Museum zurück, während Karlo die Kosten, die er dem Museum verursacht hat, indem er mit Trudi auf dessen Kosten auf Reisen ging, abarbeiten muß.
Ein blitzgescheiter Vortrag
Goofy hält eine Unterrichtsstunde ab, in der er etwas über Blitze erzählt. Allerdings sind seine Erklärungen doch mehr als erfunden, und er wird immer wieder von einem Jungen unterbrochen, den er immer wieder zurechtweist. Dieser beschimpft ihn, woraufhin Goofy meint, daß der Junge nur neidisch auf seine Allgemeinbildung ist.
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