Mit 80 Talern um die Welt
Dagobert Duck wettet mit Klaas Klever, daß er mit nur 80 Talern die Welt umrunden kann, auch wenn es mehr als unmöglich klingt. Zusammen macht er sich mit Donald auf, doch Klaas Klever will sichergehen, daß Dagobert scheitert und schickt seinen Assistenten hinter ihnen her, der dafür sorgen soll, daß die Kosten mehr als 80 Taler betragen, womit Klaas Klever die Wette gewonnen hätte.
Die Reise verläuft gut, wenn auch nicht ohne Probleme. Nach einer Autofahrt geht es mit dem Schiff weiter, wo aber Diebe sich dem Schiff bemächtigen. Dagobert und Donald können dies vereiteln und rufen die Polizei, die gerade noch rechtzeitig eintrifft, bevor die Verbrecher sich um die beiden kümmern können. Doch es taucht ein weiteres Problem auf. Mit Hilfe von Gustav, der ebenfalls an Bord sich befand, finden sie zwei Tickets zu ihrer nächsten Etappe nach Asien. Aber dort werden sie am Flughafen von einem Filmregisseur erwartet, denn die Tickets gehörten einem Special Effects Team, was die Tickets verloren hat, und nun werden Dagobert und Donald für diese Leute gehalten, obwohl sie keine Ahnung haben, wie sie die Arme der Statue bewegen sollen, was der Regisseur wünscht für seinen Film. Doch da trifft Donald auf Daniel Düsentrieb, der dort Urlaub macht, und mit seiner Hilfe können sie die Statue bewegen.
Als sie mit dem Flugzeug weiterfliegen wollen, erwischen sie Klaas Klevers Handlanger, der seinen Chef falsch informiert. Beide treffen rechtzeitig in Entenhausen wieder ein und gewinnen die Wette.
Aus dem Leben des bedeutenden Seefahrers Christoph Kolumbus
Christoph Kolumbus (Micky) will beweisen, daß es einen schnelleren Weg nach Asien geben muß, als über Afrika segeln zu müssen. Er schlägt eine Richtung gen Westen vor, doch sind viele Leute skeptisch, da man die Erde für eine Scheibe hält. Keiner will das Unternehmen finanzieren, doch dann interessiert sich der König von Spanien dafür und gibt ihm drei Schiffe, mit denen er sich aufmacht. Doch der Weg ist lang, die Nahrungsmittel gehen zur Neige und die Motivation der Mannschaft ist schon im Keller und wird immer schlechter.
Aber dann erreichen sie eine Insel mit Essen und freundlichen Einwohnern, das Unternehmen ist ein Erfolg. Sogar Gold finden sie. Doch der Rückweg ist beschwerlich, sie geraten in einen Sturm, den Kolumbus aber meistern kann. Zurück in Spanien wird er als Held gefeiert, doch gibt es auch viele Neider, die behaupten, so etwas auch zustande bringen zu können. Kolumbus legt ihnen ein Ei auf den Tisch und bittet sie, dieses gerade hinzustellen, was niemandem gelingt. Schließlich ist es Kolumbus, der es schafft, in dem er den unteren Teil etwas eindrückt und eine erstaunte Gruppe von Seeleuten zurückläßt., die sagen, daß sie es auch gekonnt hätten, wenn sie daran gedacht hätten, woraufhin Kolumbus nur erwähnt, daß denken genau das Problem ist bei den Semännern.
Die fliegenden Eisberge
In Entenhausen herrscht Wasserknappheit. Wer Wasser nutzen will, muß einen extrem hohen Betrag bezahlen. Da kommt Dagobert eine Idee: Er will einige Eisblöcke aus der Antarktis nach Entenhausen schaffen. Leichter gesagt als getan, denn er muß erst beweisen, daß er Eis nach Entenhausen schaffen kann, dann bekommt er die Schürfrechte. Doch Klaas Klever will ihm einen Strich durch die Rechnung machen und attackiert mit U-Booten die die Schiffe, die die Eisblöcke transportieren und zerstört die Eisblöcke mit Torpedos.
Aber Dagobert hat dieses bedacht und fliegt mit Ballons mit den Eisblöcken davon. Doch dies ist auch gefahrvoll. Unterwegs geraten sie in einen Sturm und müssen landen. Der Regen läßt nicht nach, und nach einigen Tagen stellen sie fest, daß es kein Regen ist. Die Ducks haben unter einem Eisblock gecampt, um darauf zu warten, daß der Sturm nachlässt, doch bei dem Regen handelt es sich um das Wasser von einem der Eisblöcke, der in der heißen Wüste, in der sie sich gerade befinden, schmilzt.
Sie nehmen die Reise wieder auf, aber Klaas Klever ist ihnen bereits wieder auf den Fersen und greift mit Jagdflugzeugen an. Er zerstört kurz vor Entenhausen alle Eisblöcke, während die Ducks in ein Haus krachen. Es scheint, als hätte Dagobert verloren, doch da präsentiert er ihnen einen kleinen Eiswürfel und bekommt die Rechte, Eis in der Antarktis abzubauen. Was aber niemand außer den Ducks weiß, ist, daß es sich bei dem Eiswürfel um einen aus einem Kühlschrank, der im Nebenraum steht, in dem Dagobert gelandet ist, handelt.
Die Geisterstadt
Micky und Goofy wollen Urlaub machen, doch ist ihnen die Stadt zu laut. Sie beschließen in eine alte Westernstadt zu gehen, doch geschehen dort unheimlich Dinge. Türen werden wie von Geisterhand zugeschlagen, Dinge bewegen sich ohne triftigen Grund. Als die dem Geheimnis auf die Spur kommen wollen, treffen sie auf zwei ältere Männer, die letzten Bewohner der Stadt, welche hoffen, daß die anderen wiederkommen werden, wenn sich das Goldfieber gelegt hat, denn alle sind des Goldes wegen abgehauen. Micky und Goofy erklären ihnen, daß niemand wiederkommen wird und helfen den beiden, aus der verlassenen Stadt eine Touristenattraktion zu machen.
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