Was ist was?, Bd. 112, Fernsehen Zusammenfassung

Das Buch „Was ist was – Fernsehen“ beginnt mit dem Kapitel

Wie das Fernsehen entstand

Das Fernsehen hat viele Verwandte: die Telegraphie, den Rundfunk. Einige dieser Verwandten tragen die Vorsilbe „tele“ in ihrem Namen. Auch das Fernsehen wird oft als Television bezeichnet. Die Vorsilbe kommt von dem altgriechischen Wort „telos“, das „entfernte Grenze“ oder „Ziel“ bedeutet. Begriffe, die mit „tele“ zusammenhängen, bezeichnen fast immer Verfahren, um etwas über weite Entfernung ans Ziel zu bringen -> Telegraphie befördert Schrift, Telefon Ton und Television das Bild. Nun wird der Zusammenhang zwischen Morsezeichen und Fernsehen dargelegt und darauf eingegangen, wie ein Bild zerlegt wird. Danach wird die „Braunsche Röhre“ erklärt und das Ionoskop erläutert. Auch wie die Farbe in den Fernseher kommt, wird erläutert.

Übertragungstechniken

Die ersten Kinofilme wurden 1895 in Berlin und in Paris gezeigt. Bevor die Fernsehapparate diesseits und jenseits des Atlantik eingeschaltet werden konnten, startete 1923 erst mal der Rundfunk. Die Übertragungswege des Rundfunks wurden zunächst auch für das Fernsehen benutzt. Es wird erklärt, wer die ersten Programme sendete und was Satellitenfernsehen ist. Zunächst waren die Satelliten lediglich Stationen in den ganz normalen Rundfunknetzen. In dem Zusammenhang wird erklärt, was die Satellitenschüsseln bewirken. Danach wird auf das Kabelfernsehen eingegangen und erläutert, wird das Bild vom Stadion zum Bildschirm kommt.

Kindertage des Fernsehens: die ersten Sendungen

Zuerst wird der Begriff „Programm“ definiert und erklärt, was Fernsehstuben waren. Der erste Publikumsrenner wird vorgestellt -> die olympischen Spiele 1936.

Das Fernsehen wird zum Dauerbrenner

Während des zweiten Weltkrieges verlor die Weiterentwicklung des Fernsehens an Bedeutung und es wurde in den 50er Jahren zum Massenmedium. Wem das Fernsehen gehört und warum es heute so viele Fernsehsender gibt, wird erläutert. Auch die Themen Gebühren und das TV für Frühaufsteher werden beleuchtet. Was Privatfernsehen und das Duale System sind, erfährt der Leser. Im Anschluss wird auf Werbezeit, Werbung und Ermittlung der Einschaltquoten eingegangen. Dann kommen die Informationen zum Pay-TV und ein Abschnitt wird der Entwicklung des österreichischen TV beschrieben. Auch wie das Fernsehen in der Schweiz aussieht, erfährt der Leser.

Fernsehen in der DDR

Das Kapitel beginnt mit dem Sendestart der DFF -> Deutsche Fernsehfunk. Die Lieblingssendungen werden vorgestellt und der Zusammenhang zwischen Fernsehen und Politik erläutert.

Daily Soaps, Krimis, Comedy und Co.

Die erste deutsche Fernsehfamilie hieß “Familie Schölermann” und es wird erläutert, warum Serien so beliebt sind. Es werden die Begriffe „Cliffhanger“ und „Pick Up“ erklärt und verraten, seit wann es „Star Trek“ gibt. Der Unterschied zwischen Comedy und Sitcom wird beschrieben und erläutert, warum uns Krimis so fesseln. Es werden unter anderem Quiz und Dokumentationen erklärt.

Fernsehen für Kinder

Wann es eine Revolution im Kinder-TV gab wird erläutert und verraten, wer die Bildschirmhelden sind.

Wie eine Fernsehsendung entsteht

Das Kapitel beginnt mit der Erklärung, wo die „Lindenstraße“ liegt und geht im Anschluss auf Drehbuch und Vorbereitungen im Studio ein. Es werden Set, Szene und andere Fachbegriffe erläutert und erzählt, was in der Maske passiert.

Zum Beispiel … Mediengestalter/in

Der Beruf wird vorgestellt und erzählt, was zur Ausbildung gehört und wie es danach weiter gehen kann.

Die Zukunft des Fernsehens

Das Kapitel beginnt mit dem Thema „zappen“ und wie sich das Fernsehen weiter entwickeln wird.

Das Stichwortverzeichnis beendet das Buch.

Das Buch ist durchgehend mit farbigen Fotos und Zeichnungen versehen.

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