Was ist was?, Bd.81, Die Sieben Weltwunder Zusammenfassung

Das Buch „Was ist was - Die sieben Weltwunder“ beginnt mit

Sieben – ein heilige Zahl

Bei vielen Völkern der Antike galt die Sieben als besondere Zahl. Als Summe der beiden „Lebenszahlen“ Drei und Vier nahm sie eine besondere Stellung ein. Weitere Besonderheiten werden vorgestellt und beschrieben. Die erste schriftliche Schilderung der Sieben Weltwunder wird etwa im 2. Jahrhundert v. Chr. erkannt. Es wird erklärt, warum der Turm zu Babel kein Weltwunder ist.

Die Cheops-Pyramide

Die Cheops-Pyramide ist das älteste und dennoch das einzige einigermaßen erhaltene Weltwunder. Wie die Pyramide erbaut wurde und wer an den Pyramiden arbeitete wird erklärt. Die gefährlichste Arbeit wird am Aufbau einer Pyramide verdeutlicht und es wird erläutert, wie ein Pharao beigesetzt wurde. Der erste Eindringling in die Pyramide wird vorgestellt und auch beschrieben, warum die preußische Fahne über der Pyramide wehte.

Die Hängenden Gärten der Semiramis

Zuerst werden die Bauten vorgestellt, die Babylon berühmt machten. Der Fund Koldeweys wird beschrieben und auch seine Wichtigkeit wird erläutert. Warum Babylon zur führenden Weltmacht kam wird erklärt und auch beschrieben, wie Babylon Verbrecher bestrafte. Warum die Hängenden Gärten gebaut wurden und wie sie aussahen, erfährt der Leser nun.

Die Zeus-Statue in Olympia

Jeden vierten Sommer ereigneten sich im klassischen Griechenland die olympischen Spiele. Sie wurden zu Ehren des Gottes Zeus abgehalten. Wann die ersten Spiele stattfanden und wie der Bau des Zeus-Tempel in Olympia finanziert wurde, wird im Anschluss erklärt. Wie Phidia die Zeus-Statue erschuf und warum sie in die Liste der Weltwunder aufgenommen wurde, erfährt der Leser nun. Der Autor geht auch drauf ein, wie die Olympia-Sieger geehrt wurden.

Der Tempel der Artemis

In einer heißen Sommernacht des Jahres 356 v. Chr. schlich ein Mann durch die Stadt und steckt den Tempel der Artemis in Brand, er wollte damit seinen Namen unvergesslich machen. Danach wird überhaupt mal erzählt, wer Artemis war und verraten, was die Epheser unter den Trümmern des Tempels fanden. Alexander der Große durfte beim Aufbau des Artemision, dem Artemis-Tempel, nicht helfen und die Gründe dafür verrät der Autor. Drei Jahrhunderte blieb der Artemision religiöser Mittelpunkt. Danach jedoch begann der Verfall und es wird beschrieben, wie der Tempel zu einer Ruine wurde.

Das Grabmal des Mausolos

Das Kapitel beginnt mit der Erklärung, wer Halikarnassos zur Blüte brachte. Wie König Mausolos seinen Namen unsterblich machen wollte und wie das Grabmal aussah, erfährt der Leser nun. Der Weiterbau des Grabmals stand in Frage und es wird erzählt, wie die Arbeiten nach Mausolos Tod fortgesetzt wurden.

Der Koloß von Rhodos

Zuerst wird erläutert, warum König Demetrios Rhodos belagerte und verraten, welches das größte Kriegsgerät aller Zeiten war. Es war ein Eichenholzturm auf Rädern, der neun Stockwerke hoch war und mit Rammböcken und Katapulten ausgestattet war. Damit konnten die Stadtmauern von Rhodos eingerissen werden. Es wird erläutert, warum Helios der Schutzgott der Rhoder, Einwohner von Rhodos, war. Im zu Ehren wurde eine Statue gebaut, die 36 m hoch war.

Der Leuchtturm von Alexandria

Das siebente Weltwunder ist eigentlich das achte. Bevor der Leuchtturm gebaut wurde, galten die Mauern von Babylon als das zweite Wunder. Der 130 m hohe Leuchtturm an der Nilmündung war so ein herausragendes Meisterwerk, dass die babylonischen Mauern gestrichen wurden. Die Gründung Alexandrias wird beschrieben und wer den Stadtplan entwarf verraten. Früher suchten die Schiffe abends Häfen auf, um nachts nicht auf dem Wasser zu sein. Der erste Leuchtturm, das Schifffahrtszeichen schlechthin, war der Turm von Alexandria, denn im Laufe der Zeit verstärkte sich die Schifffahrt so stark, dass die Schiffe auch nachts fuhren.

Das Buch ist durchgehend farbig bebildert und mit Zeichnungen und Fotos versehen.

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