Wehe, du lachst von James Stevenson
Das Buch beginnt damit, das ein grünes, etwas rundliches Krokodile sich erstmal vorstellt und die Leser begrüßt und sie fragt, wie es ihnen geht. Das Krokodile heißt Klaus Kleinzahn und er ist zuständig für dieses Buch. Klaus hat in der Hand einen Zettel, dort stehen wohl die Regeln drauf, denn wenn man das Buch liest, muss man sich an die Regeln, die Klaus aufstellt auch halten. Hier kommen die Regeln, gut zuhören. Regel Nummer eins: Man darf nicht lachen. Die zweite Regel lautet: Man darf noch nichtmals lächeln. Die Strafe ist, wenn man lacht oder lächelt, dann muss der Leser zurück zum Anfang des Buches zurück. Hier hat man einmal auf der Seite nur den Kopf vom Klaus auf die Seite gemacht und auf der anderen Seite sieht man Klaus mit erhobenen Finger die Regeln vorlesen. Auf dem unteren Bild zeigt Klaus auf den Satz: So ist es.
Dann blättert man um. Hier vermittelt uns Klaus, dass er nie, nie, nie, nie, nie, nie, niemals lachen oder lächeln würde, da es nichts geben würde, was ihn zum lachen oder lächeln bringen könnte. Jetzt fordert Klaus die Leser auf, in einem Spiegel zu schauen und dabei darf man nicht lächeln. Klaus wartet solange in dem Buch. Klaus sieht auf dem einen Bild traurig aus und auf dem anderen wartet er geduldig. So, nachdem man jetzt in den Spiegel geschaut hat und versucht hat nicht zu lächeln oder lachen, darf man weiter machen, aber jetzt fällt Klaus noch eine Regel ein: Der Leser darf nichts machen, was er nicht machen soll und Klaus passt auf, das es auch eingehalten wird.
Dann kommt ein Seite mit ganz vielen Bären. Das erste Pärchen sitzt sich gegenüber und beide sagen, das sie nicht lachen werden. Beim zweiten Bild bestätigen sie, dass sie noch nichtmals Lächeln werden. Beim dritten und vierten Bild pasen beide auf sich auf, das keiner lächelt. Auf dem nächsten Bild sagen beide, dass sie gelächelt haben und so schickt Klasu sie zurück zum Anfang des Buches.
Dann treffen wir Luigi, dieser ist ein fantastischer Kellner, der die Leser darum bittet nichts zu machen, was ihn zum lachen bringen würde. Luigi lacht nämlich ganz selten. Er lacht nur, wenn man ihn an einer bestimmten Stelle kitzelt. Er hat sogar vorgesorgt und diese Stelle mit einem roten X markiert, das ihn ausversehen nicht noch jemand dort kitzelt. Das rote X befindet sich an seinem bauch. Luigi trägt gerade das riesige Tablett mit ganz vielen Speisen. Auf dem Tablett befinden sich Spagetti mit Fleischklöschen, Suppe, Spargel, Erbsen, Kartoffelpüree und Salate. Jetzt beschwert Luigi sich, weil wir die ganze Zeit auf das X schauen und dann fassen wir es auch noch an. Luigi fängt an zu lachen und das komplette Essen wird durch die Luft geschleudert. Da schaut der Kopf vom Klaus und fragt die Leser, ob sie gelacht ahben. Sie sollen ihm in die Augen schauen.
In der zweiten Geschichte treffen die Leser auf Dünnhaut. Dieser hat einen Scnupfen und wir sollen dafür sorgen, dass er nicht niest und dazu müssen wir aufhören zu atmen, denn davon könnte er vielelicht anfangen zu niesen. Dünnhaut bedankt sich, das man nicht atmet und um einmal Luft zu holen soll man ganz weit weg gehen. Auf dem Bild sieht man jetzt einen winzigen Elefanten, der uns mitteilt, dass er uns immer noch spüren kann, wie wir atmen. Jetzt ist es zuspät, Dünnhaut niest. Und weil wir nicht gemacht haben, was in dem Buch gesagt wurde, müssen wir zurück zum Anfang des Buches. So ein Mist.
In der nächsten Geschichte treffen wir ein Nilpferd in einem Glasgeschäft und er verrät uns, dass man nicht pfeifen oder singen darf, denn dann muss er tanzen. Und was passiert wohl. Er hört Musik und fängt an zu tanzen und alles geht zu bruch. Was müssen wir wohl, klar, wir müssen zurück zum Anfang des Buches, denn Klaus hat und summen, pfeifen und singen gehört.
Jetzt müssen wir noch einen Test machen. Wir sollen unsere Nase zu einem X führen, damit Klaus uns besser sehen kann und was passiert? Klaus findet, das wir lustig aussehen und fangt an zu lachen. Oh, so ein Mist. Jetzt muss Klaus zum Anfang des Buches zurück. Ende.
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