Einen Sohn hatte der Vater. Auf dem Bild sieht man einen Mann mit weißen Haaren im Sessel sitzen. Er liest ein Buch. Neben dem lila Sofa steht ein kleiner Tisch mit einer Teekanne und einer Tasse. Das Fenster hat keine Gardine. Man sieht einen Hügel mit Gras und ein Blatt fliegt im Wind. Unter dem Fenster ist ein langes Bücherregal. Auf diesem Regal steht eine Vase mit drei Blumen. Das nächste Bild ist ein Doppelbild. Der Junge steht auf dem Hügel und schaut auf den Boden. Er sieht traurig aus. Sein Pullover weht im Wind. Der Junge schaut auf den Boden. Er trägt seinen Drachen unter dem Arm. Ein Hund sitzt neben ihm und kratzt sich mit der Pfote. Blätter wehen im Wind. Im Hintergrund sieht man eine große weiße Wolke. Seinen Vater liebte der Sohn. Auf diesem Doppelseitigen Bild. Sitzt der Junge auf dem Hügel und lässt seinen Drachen fliegen. Der Hund sitzt hinter ihm und schaut in die andere Richtung. Jetzt kann man das Meer sehen und den Strand. Die Wolke ist weit im Hintergrund. Schachteln liebte der Vater. Der Vater steht auf der Terrasse. Der Strand und das Meer kann man gut sehen. Eine Schachtel hat der Vater in der Hand. Er schaut sie ganz genau an. Der Vater liebt runde Schachteln, riesige Schachteln, runde Schachteln, winzige Schachtel, einfach alle Schachteln. Auf dem Bild sieht man die verschiedenen Schachteln. Der Vater hat sogar eine so große Schachtel, dass er eine ganz lange Leiter brauch um sie bis oben anzusehen. Wie lieb der Vater seinen Sohn hatte, sagte er ihm nicht oft. Aus den Schachteln bastelte der Vater seinem Sohn viele Dinge. Die tollsten Burgen baute er. Auch baute der Vater für seinen Sohn Flugzeuge die immer fliegen. Natürlich nicht immer, wenn es regnete dann flogen die Flugzeuge nicht, dann fielen sie aus einander. Oft kamen Freunde zu Besuch. Papa hat dann ganz viele Schachteln geholt. Es wimmelte nur so davon. Die Kinder haben damit dann ganz toll gespielt, sogar ganz lange gespielt. Der Junge fand seinen Vater nicht merkwürdig, nur die anderen Leute. Mit dem Finger zeigten alte Männer auf ihn. Finstere Blicke warfen alte Damen ihm zu. Hinter seinem Rücken lachten die Nachbarn über ihn. Schlimm fand der Vater und sein Sohn das nicht. Es war nämlich ihre besondere Art sich lieb zu haben. Auf dem letzten Bild sieht man wie der Vater mit seinem Sohn einen Drachen steigen lässt. Sie haben sogar die gleichen Anziehsachen an. Eine graue Hose und einen grünen Pullover. Zwei Blätter wehen im Wind.
Ende
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