Wunderbare Bärenzeit Zusammenfassung

Wunderbare Bärenzeit von Erwin Moser

Die Erlebnisse des kleinen Braunbären in 60 Bildern und Versen

 

Der Elefant besucht den Bär, reicht ihm zum Gruß den Rüssel her.

So ein Besuch ist schön und nett, doch wird es diesmal eng im Bett.

Der Bär die Sonnenblume küsst, weil er heute glücklich ist.

Scheint die Sonne hell und heiß, schleckt der Bär Vanilleeis.

Der Bär hat eine Weste an, damit er besser schwimmen kann.

In den Ferien fährt der Bär mit dem Seehund übers Meer.

Die Grille sagt „ich mag dich sehr, du großer, dicker Grislibär“

Ist es draußen nass und grau, bleibt der Bär in seinem Bau.

Dem Bär tut heut die Brust so weh, drum bringt die Maus ihm Hustentee.

Ist der Zirkus in der Stadt, fährt der Bär auf einem Rad.

Der Bär sitzt hinter einem Strauch, bläst Ringe mit dem Pfeifenrauch.

Der Bär hat einen guten Freund, der  ihn tröstet, wenn er weint.

Das Eis im Teich ist fest und hart, der Bär macht eine Schlittschuhfahrt.

Unser  Bär  behaglich lebt, wenn der  Schnee vom Himmel schwebt!

Die Eule wohnt im dunklen Tann. Der Bär besucht sie dann und wann.

Am Sonntag geht der kleine Bär spazieren durch das Blumenmeer.

Im roten Auto sitzt der Bär. Der grüne Frosch ist der Chauffeur.

Vom Himmel brennt die grelle Sonne. Der Bär schläft in der Regentonne.

Es blitzt und donnert ohne Pause. Der kleine Bär läuft schnell nach Hause.

Der Igel bläst Trompete. Der Bär spielt auf der Flöte. Es singt dazu die Kröte.

Der Wolf, der ist ein übler Wicht! Der Bär öffnet die Haustür nicht!

Der fliegende Teppich gehört der Maus. Der Bär fliegt mit ihr manchmal aus.

Die Bienen machen heut´ dem Bär das Leben wirklich äußerst schwer!

Der Bär fährt oft im Abendrot segeln mit dem Rabenboot.

Der Bär erzählt am Lagerfeuer den Katzen seine Abenteuer.

Die Blätter fallen von den Bäumen. Im Bett kann man jetzt herrlich träumen.

Bei Frost gefriert das Wasser schnell. Der Bär hat´s gut im warmen Fell.

Tief verschneit sind Berg und Hügel. Der Bär fährt Schlitten mit dem Igel.

Der Bär plantscht mit der Katze Hanne fröhlich in der Badewanne.

Der Bär besucht in ihrem Bau den alten Dachs und seine Frau.

Dem Esel ist der Sack zu schwer, deshalb trägt ihn der starke Bär.

Die schwarze Lok dampft mit Gebraus. Bär und Rabe schaun heraus.

Si ein großer Sombrerohut tut bei der Hitze allen gut.

Der Bär kommt heute spät nach Haus. Am Himmel tanzt die Fledermaus.

Der Affenzahn macht große Pein, drum gibt´s Banane kurz und klein.

Das Nilpferd watet durch den Fluss, damit der Bär nicht schwimmen muss.

Der Bär hat einen Strauß gepflückt, da ist die kleine Maus entzückt!

Dem kleinen Bär ist etwas bange, denn bissig ist die Brillenschlage.

Der Bär kommt mit dem Motorboot, denn der Otto ist in Not.

Bär und Igel sind ganz Ohr, denn die Eule liest was vor.

Draußen fällt der weiße Schnee, drinnen trägt man heißen Tee.

Im Winter fährt der Bär mitunter auf Skiern einen Berg hinunter.

Bär und Igel unterm Baum träumen einen schönen Traum.

Weil der Bär Musik gern hört, sitzt er heut beim Froschkonzert.

Der Bär küsst gern der weißen Katze die zarte, seidenweiche Tatze.

Wenn der Mond am Himmel glänzt spukt das kleine Schlossgespenst.

Ein Kunststück zeigt dem kleinen Bär Fritz Leopold, der Zauberer.

Der Fuchs hinter den Stauden sitzt, der Bär die kleine Gans beschützt.

Heute tobt ein wilder Sturm, doch sicher ist´s im Mäuseturm.

Es fürchtet sich der kleine Bär, denn die Brücke wackelt sehr.

Der Bär küsst noch die kleine Maus, und dann ist dieses Büchlein aus!

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