Xaymaca: Der Schlüssel Zusammenfassung

Die Autorin

 

Christine Barth, 1965 in Mainz geboren, Mutter von zwei Söhnen, lebt in der Kulturstadt Berlin und folgte den Spuren eines ihrer Urahnen des Literaten Carl Zuckmayer. Vorerst war sie aus Überzeugung in der häuslichen Altenpflege tätig, um später bedingt durch ihren Glauben, den Buddhismus und das Karma näher unter die Lupe zu nehmen. Christine entdeckt im Alter von rund 40 Jahren ihre angeborene Hellsicht wieder und sie wird zum Schreibmedium. Christine hat bislang drei Bücher veröffentlicht und befasst sich heute mit der Geistheilung, welche sie unter anderem durch die  Berührungen in Jamaika vervollkommnen kann.

 

Zum Inhalt des Buches:

 

In „Der Schlüssel – Xaymaca“ beschreibt Christine die Ankunft auf ihrer magischen Insel Jamaika, den großen Herausforderungen denen sie jetzt real gegenübersteht. Sie beschreibt einfühlsam das soziale Engagement von ihrem „Magier“ und sich selbst, als die „Göttin“ und eine Portion Humor rundet die spannende Erzählung ab. Sind sie Heiler/in, Buddhist, oder Esoteriker? Sie werden in diesem Werk auf ihre Kosten kommen und das Bedürfnis haben recht schnell zu einem Besuch auf Jamaika zu kommen! Es erwartet sie ein detaillierter Blick in die Seelen der Anwohner und das praktiziert Christine anhand der Hellsichtigkeit. Erster Auftrag ist dort die Heillehre, so wie sie wohl nur in der Wildnis möglich ist und das zeigt Christine anschaulich anhand der alltäglichen Begebenheiten in Moreland Hill, nicht weit entfernt von Negril. Reisen sie mit und entdecken sie den Zauber und den „Schlüssel“ Xaymacas!

 

Energie ist sichtbar! - Einleitung:

 

Hier beschreibt die Autorin  zur besseren Verständigung das Phänomen der Hellsichtigkeit/Hellfühligkeit, die ein jeder Leser vielleicht schon selbst nachempfunden hat. Es macht zumindest nachdenklich, sollte man bereit sein hier seinen Blickwinkel einmal zu verrücken und das Leben aus einer anderen Dimension zu betrachten.

 

Guten Morgen, liebe Sonne!

 

Die Erzählung beginnt mit einer ersten Berührung der Hauptdarsteller auf der Insel Jamaica.

 

Maria und Josef auf Jamaikanisch

 

Hier findet sich eine typischen Situation der in Jamaica befindlichen medizinischen Versorgung, vielmehr der hier in Deutschland praktizierten Alternative dazu. Anschaulich und humorvoll beschreibt die Autorin aus ihrem Erlebnisschatz eine typische Geburtssituation und die Solidarität unter den Frauen.

 

Black River und Little London

 

Hier vermischt sich auf spannende Weise die Fähigkeit der Autorin "Eine Reise in die karmische Vergangenheit" zu veranschaulichen, mit der in Jamaica befindlichen Gegenwart und Realität. Ein fesselndes Ereignis.

 

Besuch aus Görlitz

 

Menschliche Abgründe

 

Negril und Bloddy Bay

Ys Falls und der Regenwald

 

In diesen vier Abschnitten beschreibt die Autorin sehr fundiert das tägliche Leben auf der Insel, beschreibt ausführlich Sehenswertes auf der Insel und das Zwischenmenschliche steht dennoch im Vordergrund der Handlung. 

 

Vergangenheit und Zukunft

 

Mein Seelengefährte

 

Hinderungen und Blockaden

 

Reflektionen

 

 

In diesen vier Abschnitten taucht die Autorin ausgesprochen unverblümt und zugleich auf sehr liebenswerte Weise in ihre Vergangenheit ein, vermag es die Liebe zu ihrem derzeitigen Lebensgefährten zu legitimieren und doch verarbeitet sie eine "Alte Liebe". Leser ihrer ersten drei publizierten Bücher:

"Die Göttin- eine magische Reise durch das Leben",

"Die Göttin-eine Reise ins Licht" und "Die Göttin-eine Reise nach Jamaica", freuen sich hier wieder in die jüngste Vergangenheit mit abzutauchen und sie erleben eine wahrlich gelungene Fortsetzung ihrer "Göttin".

 

Jetzt kommt Leben auf die Farm!

Reggaeparty in Negril

Tauchexkursionen

Alltag in Moreland Hill

Selbst scheinbar banale Alltäglichkeiten, die das Leben auf Jamaica in sich bergen, vermag die Autorin facettenreich wiederzu geben ohne sich in stetiger Orakelhaftigkeit zu verzetteln. Hier hat die humoristische Wiedergabe der Ereignisse einen hohen Stellenwert.

Hormone – Hormone

Meine liebste Freundin Michi

Ausflug mit dem Minibus

 

In diesen drei Abschnitten begleitet man die Autorin schließlich in ihr Reich "Ihrer Persönlichkeit" und  "Ihrer Hoffnungen".

 

Jamaika – die zweite Heimat

 

Diesen Abschnitt widmet sich die Autorin Christine Barth noch einmal zum Abschluss ausschließlich zusammenfassend dem Schauplatz der Ereignisse, nämlich Jamaica selbst, auch von Einheimischen oft noch "Xaymaca" genannt. Es ist ein Fazit der Autorin, in der sie durchaus realistisch die Insel und  die Einwohner beschreibt, und doch zeichnet sich zum Teil das Fazit durch Humor und Lob aus. 

 

Beurteilung:

 

Lobenswert zu beurteilen ist außerdem noch, dass die Autorin in einzelnen Abschnitten zusätzlich einige Bereiche der Esoterik mit einbezogen hat, desweiteren hier dem Liebhaber der Poesie in Form von Gedichten und dem Philosophen ebenfalls reger geistiger Inhalt vermittelt wurde. Im Ganzen, eine durchaus gelungene Mischung die empfehlenswert ist!

Man könnte sich eine Fortsetzung durchaus vorstellen und wünschen! Oder vielleicht die Vorlage für einen unterhaltenswerten Kinofilm? Hier scheint alles möglich zu sein!

 

 

 

 

 

 

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