Zweimal ist einmal zuviel: Roman Zusammenfassung

Bei dem Buch „Zweimal ist einmal zuviel“ von Janet Evanovich handelt es sich um den zweiten Teil um die Kautionsdetektivin Stephanie Plum. Die Hauptperson ist ziemlich chaotisch und sehr liebenswert. Man wundert sich immer wieder, dass sie überhaupt Kautionsflüchtlinge dingfest macht. In dieser Folge hat sie sich wieder mit Morelli eingelassen, aber entwickelt auch eine Vorliebe für ihren Kollegen Ranger.

Ihre Mutter ist gar nicht begeistert von Stephanies neuem Job, denn sie macht sich große Sorgen um ihre Tochter. Sie wünscht sich einen wenig gefährlicheren Beruf und bittet sie damit aufzuhören. Doch Stephanie will nicht auf sie hören, denn ihr macht es großen Spaß flüchtige Personen zu jagen.

Stephanie soll Kenny Mancuso dingfest machen, dieser hat bei einem Streit seinen besten Freund Moogey Bues angeschossen und ist seitdem flüchtig. Ganz so einfach ist der Fall nicht und da Stephanie immer Geldnot hat, übernimmt sie auch den Fall von den Leichenbestatter Stiva, der 24 Särge vermisst. Kenny ist ein gefährlicher Mann, er wirkt brutal und fährt schnell aus der Haut. Damit macht Stephanie auch so ihre Erfahrungen, nicht nur dass er sie bedroht, er serviert ihr auch immer wieder neue Leichenteile.

Ihr Freund Joe Morelli unterstützt sie bei der Suche nach Kenny, denn auch dieser sucht ihn händeringend. Durch ihre Recherchen bekommt Stephanie heraus, dass die beiden Fälle zusammenhängen könnten. Denn Mancuso, Bues und der Stiva sind seit ihrer Kindheit Freunde. Sie gingen schon damals durch dick und dünn, nichts konnte sie so richtig trennen. Nachdem Bues an seinen Verletzungen gestorben ist, organisiert Stiva die Trauerfeier.

Und wie es so ist, liebt Stephanies Großmutter Trauerfeiern. Sie lässt, wenn möglich keine aus. Damit sie einen Blick auf die Verstorbenen werfen kann, geht Grandma Mazur auch schon mal ungewöhnliche Wege, sie öffnet beispielsweise Sargdeckel. Zudem ist sie begeistert von Stephanies Job und will sie auf all erdenkliche Weise unterstützen.

Auch diese Trauerfeier will sie sich natürlich nicht entgehen lassen. Stephanie begleitet sie diesmal gerne, denn dann kann sie besser verdeckt ermitteln. Als Begleiterin ihrer Großmutter fühlt sie sich ziemlich sicher, denn so kann ihr keiner etwas anhaben.

Morelli und sie sind der Meinung, dass Stiva schrecklich dumm ist und Kenny der Gefährliche ist. Doch bei einer weiteren Trauerfeier will Stephanie Stiva zur Rede stellen und wird dabei von ihm gekidnappt. Auf einmal taucht auch Kenny auf. Er redet viel und Stiva verbietet ihn schon den Mund. Im Keller fallen Stephanie die Särge auf. Hier drin werden wohl die Waffen geschmuggelt. Sie macht den Beiden wenig Hoffnung, dass sie die Waffen rausbekommt, denn die Polizei würde das gesamte Gebäude beobachten. Die Beiden geben ihr zur Antwort, dass kein Polizist auf Leichentransporte achten würde. Während des Gesprächs kommt heraus, dass sie auch Grandma Mazur gefangen genommen haben, doch da sie nicht im Keller ist, muss sie wohl in der Garage sein. Stephanie hofft inständig, dass sie noch lebt. Kenny und Spiro wollen sie nun ruhig stellen. Sie führen sie zu zwei Kühlräumen.

Dort entdeckt sie auch Grandma Mazur, die steif in einem liegt. Stephanie ist untröstlich, sollte ihre Großmutter wirklich tot sein? Die beiden Männer diskutieren darüber und als sie sie herausholen macht sie wirklichen einen toten Eindruck. Sie starrt mit starrem Blick auf die Decke und ist völlig bewegungslos. Doch dann regt sie sich auf einmal. Die Männer sind sauer und wollen sie wieder reinschieben. Aber irgendetwas hakt, Oma Mazur ist nicht dumm, sie müssen sie wieder rausziehen und drohen ihr. Dann auf einmal hat Grandma eine Waffe in der Hand und schießt los. Die Männer flüchten und Stephanie kann ihre Grandma aus der Kühlung retten.

Dann verfolgt sie Kenny, doch sie kann ihn nicht dingfest machen. Glücklicherweise hilft ihr Morelli, er verhaftet ihn auch so gleich.

 

 

 

 

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